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Zum Verhältnis von altmexikanischer Religion und Christentum im Dokument Nican Mopohua

Anhand der Begegnung des spanischen Christentums des XVI. Jahrhunderts mit der mexikanischen Nahua-Religion, wird das theologische Verhältnis beider Religionen geprüft und nach den Konsequenzen für das Missionsverständnis gefragt. Die Hauptquelle der historischen Analyse ist das Dokument „Nican Mopohua“ (Legende des Marienbildes von Guadalupe, aus dem XVI. Jahrhundert). Das Projekt untersucht ein konkretes Beispiel der historischen Synthesen von Kulturen und Religionen innerhalb missionarischer Prozesse.
  • ehem. wissenschaftlicher Mitarbeiter - Missionsgeschichte
Weitere Projekte
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Die virtuelle Welt als Missionsfeld
Das Projekt widmet sich der Frage, wie sich der digitale Raum theologisch-interkulturell als authentisches Missionsfeld verstehen lässt. Ziel ist es, digitale Glaubenskulturen zu identifizieren, zu beschreiben und im Bezug auf ihre interkulturell-theologische Relevanz zu evaluieren– jenseits geografischer Welteinteilungen und entlang neuer Formen virtuellen „In-der-Welt-Seins“.
– Sophia Omokanye
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Mission jenseits von Heimat und Kolonien
Das vorliegende Projekt beabsichtigt, im Rahmen einer Grundlagen- und Kontextforschung die Kolonialität missionsgeschichtlicher Sammlungen aus Lateinamerika zu charakterisieren und zu eruieren, wie sich die asymmetrischen Beziehungen zwischen Missionaren und Indigenen auf der Ebene der materiellen Kultur spiegelten.
– Markus A. Scholz
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Missionsgeschichtliche Sammlungen
Wozu brachten Angehörige missionierender Orden in der Zeit des Deutschen Kaiserreichs (und darüber hinaus) völkerkundliche Objekte und andere Dinge aus dem Umfeld ihrer Missionen nach Europa? Welche Bedeutung hatten die so zustande gekommenen ....
– Markus A. Scholz
Abgeschlossen